Letztes Aufbäumen des kalten nassen Wetters, doch die Sonne ist endlich stärker. Die Temperaturen steigen bis zu 28° und die Hängematten sind nun nicht mehr vor uns sicher. Vergessen ist die Kälte und der lange Regen. Die Natur ist auch versöhnt und es blüht wo immer der Blick sich hinwendet.
blühender Klee, grüne Wiese und Zitrusbäume voller Blüten im Garten
die Radl werden aus dem Winterlager geholt und überholt
Krümel genießt die Wärme und besetzt gleich mal den Stuhl
Othmar kümmert sich geduldig um seine Pflanzzöglinge
Ein Ausflug nach Mugla macht immer Laune, es gibt halt so viel Neues zu sehen.
die Bronzefiguren sind an vielen Plätzen zu finden
ich liebe seine Geduld bei den Marktbesuchen
frische Tomaten – oder doch lieber eins dieser faszinierenden „Knuddelmäuse“
türkischer Kaffee im heißen Sand zubereitet – Genuss pur
so wird er dann serviert – ich ziehe allerdings den süßen „Salep“ vor
Zwischen Istanbul und Beirut schwört man auf ihn als scharfe Waffe im Kampf gegen Erkältung und Husten. Das fast seidige, geruchlose Pulver wird aus jungen, getrockneten Seitensprossen des Orchis-Knabenkrauts durch einen Mahlvorgang gewonnen und mit Milch, Zucker und Zimt zubereitet. Mich macht er süchtig.
Endlich trockenes Wetter um die Gökova-Bucht vor unserer Haustür zu erkunden.
die Badesaison ist eröffnet – ich bin glücklich
Badebucht gleich neben den Kitesurfern
wie in den Lagunen von Venedig
total spannend, was es hier zu erforschen gibt.
Es war eine gute Entscheidung, den Wohnort zu wechseln. Nun gehen wir gemütlich in die heiße Sommerphase und ich trotze meiner jährlichen Krankheit, die mich gerade mal wieder heftig durchrüttelt. Doch morgen geht es Energie tanken bei meiner irischen Heilerin und dann kann der Wonnemonat Mai kommen.